Dieser 100% Arabica ist ein sehr sauberer, strahlender Kaffee.
Seine Eleganz wird schmeckbar durch beerige Noten und Anklänge von Zartbitterschokolade.
Die Kaffeekirschen werden sorgfältig von Hand gepflückt und nass aufbereitet, was die Qualität zusätzlich verfeinert. Kaffeeliebhaber sind von dem wunderbar vollen und würzigen Aroma dieser Kaffee-Rarität, die nur wenig Fruchtsäure besitzt, begeistert.
Ein weiterer Aspekt auf den unser Importeur*in THE COFFE BOARD stolz ist, ist die Bereitschaft der Kunden alle Kaffees gemeinsam zu 100% vor zu finanzieren damit die Partner eine sofortige Auszahlung bei Abgabe der Kaffeekirschen erhalten.
#directtrademadefair
Produzent: Chanzo Coffee – Alfred Wasikye
Importeur: The Coffee Board – Nadine Ngari
Varietät: Bourbon SL14 und SL28
Aufbereitung: washed/gewaschen
Aroma: rote Beeren und Zartbitterschokolade
Herkunft: Mount Elgon, 1900m – 2220m Region Kapchorwa
Uganda gehört heute zu den zehn wichtigsten Kaffeeanbaugebieten der Welt. Die hervorragende Arabica-Produktion macht inzwischen 10 % der Gesamternte aus. Die besten Bohnen werden im Nordosten, entlang der kenianischen Grenze, rund um Bugisu und den Mount Elgon, sowie im Westen rund um den Mount Ruwensori angebaut.
Die Haupt-Kaffeeernte findet von Januar bis Februar statt. Die fehlenden Transportwege zu den Häfen Mombasa in Kenja oder Daressalam in Tansania stellen nach wie vor ein großes Problem dar.
Die Kirschen für diesen klassischen Mount Elgon stammen aus den Gärten der rund 120 Farmer. Die Anbauhöhe liegt etwa bei 1900m – 2200m über dem Meeresspiegel.
Die bergige Lage erschwert unseren Partnern (Farmern) den Transport ihrer Kaffeekirschen zu einer Kooperative. Daher sind unsere Partner darauf angewiesen, dass jemand ihnen die Kirschen direkt abkauft. Eine weitere Alternative ist der Verkauf ihrer Ware auf den lokalen Märkten, die leider nicht sehr lukrativ ist.
The Coffee Board ist stolz auf die gute Zusammenarbeit mit Alfred Wasikye zurückgreifen zu können. Alfred ermöglicht einen direkten Handel ohne weitere Parteien und dadurch können wir unseren Produzenten im Durchschnitt 30% mehr Geld pro Kilo Kaffeekirschen zahlen.